Für den Weg nach Brisbane haben wir uns eine gute Woche Zeit genommen. Auf diesem Weg haben wir unendliche Zuckerrohr-Felder, Mangobäume, Steppen, Wälder und Rinderzuchten gesehen.
Zunächst sind wir von Port Douglas aus zu den Barron Falls gefahren, leider kamen wir hier nicht so dicht heran, wie wir wollten.
Weiter ging es nach Mission Beach, einer netten Bucht in the middle of nowhere. Aber dort gab es immerhin unser Hotel, einen menschenleeren Strand und eine kleine Bar nebst leckerem Restaurant. Einsam aber wunderschön!
Weiter ging es dann über Cardwell…
… nach Townsville. Dort haben wir übernachtet und am Abend einen lustigen Weihnachtsmarkt besucht. Das war lustig, weil wir uns nach wie vor nicht an die Kombination aus Sommer und Weihnachten gewöhnen können!
Street Art gab es auch in Townsville! Cool!
Von Townsville sind wir dann durch viele Städte gefahren, die langweilig auf dem Weg lagen. Sorry! Unser Ziel war Airlie Beach, denn dort wollten wir dem Whitehaven Beach einen Besuch abstatten. Diese Inselgruppe beherbergt die wunderschönsten und weißesten Strände, die man sich vorstellen kann. Also haben wir eine Segeltour gebucht, inklusive Schnorchelausflug und allem, was man sich so vorstellen kann!
Da Michael dieses Mal nicht das Bedürfnis hatte, die Fische zu füttern, hatten wir einen herrlichen Tag!
Dann sind wir weiter nach Yappoon gefahren, ein Ort der nicht wirklich erwähnenswert ist. Wir waren froh, als es am nächsten Tag weiterging!
Weiter bis Hervey Bay, hier haben wir dann insgesamt drei Nächte verbracht, da wir etwas müde von den vielen, langen Autofahrten waren. Aber die Stadt, die Strände und das Appartement waren genau richtig, um mal wieder alles zu waschen, etwas zu entspannen, keine neuen Eindrücke zu sammeln und uns und unser Gepäck auf den nächsten Flug vorzubereiten, denn hierfür hatten wir leider zu viele Kilos angesammelt (dachte wir…).
Nach wie vor wird immer wieder vor diversen Tieren gewarnt, aber zu Gesicht bekommen wir sie nicht. Immerhin kann man inzwischen im Meer baden und die Gefahr durch Quallen oder Krokodile hat deutlich abgenommen!
No responses yet