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Der Stadtteil Akihabara ist dafür bekannt, dass man hier jede Menge Elektronik shoppen kann und es ein Mekka für Karten und Anime Figuren ist. Und wirklich, es gibt ganze Kaufhäuser, die nur Karten verkaufen und jede Etage einem […]

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Der heutige Plan besteht darin, den Kaiserpalast zu besuchen. Es bleibt bei entspannten 34° und wir machen uns auf den Weg zum Hauptbahnhof von Tokyo. Natürlich gehen wir erstmal ohne Wasservorrat los, was sich schon am Vorplatz zum […]

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Es ist Sonntag und wir haben einen entspannten Tag, da Shibuya viel zu voll ist. Also erledigen wir einige Einkäufe und besorgen allerlei lustige Mitbringsel. Unser Plan ist, abends nochmal nach Shinjuku zu fahren, um in das Viertel […]

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Am Montag wechseln wir das Hotel und ziehen nach Shimbashi. Von dort aus machen wir uns auf den Weg nach Asakusa, zum Senso-Ji Schrein. Inzwischen klappt die Orientierung innerhalb des U-Bahn Systems reibungslos und auch weite Strecken sind […]

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Es ist Samstag und somit dringend angesagt, den einkaufenden und flanierenden Massen in Tokyo zu entfliehen. Also entscheiden wir uns für einen Ausflug in Richtung Tokyo Bucht und fahren nach Shinagawa. Dort soll man einen Einblick in das […]

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Wir trauen uns nach Shinjuku. „Trauen“, da wir uns mit dem weltweit größten Bahnhof auseinandersetzen müssen. Den Bahnhof Shinjuku passieren täglich zwischen 3 und 4 Millionen Pendler. Eine zusätzlich Schwierigkeit, die wir aber schon kennen, stellt die Tatsache […]

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Heute haben wir uns direkt dem Problem des Bahnfahrens gestellt, haben aber ohne Fehlfahrt das System verstanden und sind zum Meiji Schrein gefahren. Japans größtes Tori zeigt den Weg zum Schrein. Die Sake Fässer sind Opfergaben der örtlichen […]

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Nach einem wunderbar entspannten Flug sind wir am 23.07. in Tokyo Haneda gelandet. Da wir wegen des Jetlags die erste Fahrt mit der Bahn vermeiden wollen (und somit auch viel Stress wegen der fehlenden Orientierung), kaufen wir am […]

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In den Herbstferien standen 3 1/2 Tage Porto auf unserem Reiseplan. Da Micha bereits dort gewesen ist, mussten wir uns nicht sonderlich vorbereiten und auch ein Stadtplan war eigentlich überflüssig. Obwohl wir die Anreise quasi „ohne Puffer“, also […]