Am Montag wechseln wir das Hotel und ziehen nach Shimbashi. Von dort aus machen wir uns auf den Weg nach Asakusa, zum Senso-Ji Schrein. Inzwischen klappt die Orientierung innerhalb des U-Bahn Systems reibungslos und auch weite Strecken sind innerhalb relativ kurzer Zeit zurückgelegt. Da muss unser öffentlicher Nahverkehr noch ganz viel lernen… Leider sind wir, auch an einem Montag, mal so gar nicht die einzigen Menschen, die hierher fahren. Es ist rappeldickevoll. Lustiger Weise flanieren die Japaner hier gern in Kimonos und so kommt es dann doch immer wieder zu witzigen Fotomotiven, auch wenn die ganze Anlage ziemlich überfüllt und laut ist.


Wir gehen bis zum Schrein und lassen uns mit der Masse treiben.

Dann holen wir uns noch einen Eki-Stempel, hier wird er handgeschrieben, was wiederum wirklich schön ist.

Anschließend schlendern wir etwas abseits und schauen uns das Viertel hinter der Tempelanlage an. Hier gibt es diverse Geschäfte mit Haushaltswaren und Messern. Man hat zwischendurch direkten Blick auf den Tokyo Skytree.

Überall bieten Rikscha Fahrer ihre Dienste an und führen durch die Gassen.

So, am späten Nachmittag geht es dann ins neue Hotel und wir genießen den einzigartigen Ausblick auf den Tokyo Tower. Zum Sonnenuntergang kann man den Fuji erkennen und wir hoffen für die nächsten Tage, dass es etwas klarere Sicht gibt.

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