Für unsere Zeit auf Oahu gibt es heute mal „nur“ einen Blog. Dafür werden wir uns im Uhrzeigersinn rund um die Insel arbeiten 🙂
Starten wir am North Shore, also an der Nordküste, die für ihre hohen und massiven Wellen bekannt ist. Hier werden im Winter die Surf Wettbewerbe ausgetragen. Fotos geben nur selten die Dimensionen wieder, aber die Wellen waren an diesem Tag schon wirklich heftig hoch!
An der Ostküste haben wir gleich zu Beginn unseres Aufenthaltes den botanischen Garten besucht. Dieser ist vor allem für seine Zufahrt bekannt, denn hier wurden Szenen aus „Jurassic Park“ gedreht. Hier regnet es viel und die Felsen sind üppig grün bewachsen. Herrliche, fast schon erschlagende Ausblicke warteten auf uns!
Unseren letzten Tag, bis zum Abflug spät abends, haben wir auch an der Ostküste verbracht. Es gab viele herrlich kitschige Buchten und ein lecker Mittagessen am Food-Truck „Shrimps Shack“.
Sobald man Honolulu in Richtung Süden verlässt wird die Küste felsig und die Wellen immer heftiger. Hier haben wir einen ganzen Nachmittag einfach nur staunend gesessen und den Bodyboardern zugesehen. Selbst die Kleinsten stürzen sich schon mutig in die Wellen, was uns immer wieder echt beeindruckt hat, wie furchtlos sie sind!
Unser Appartement war am Waikiki Beach, Westküste und der quasi letzte Stadtstrand von Honolulu. Die Stadt hat uns einerseits erschlagen, andererseits aber auch in ihren Bann gezogen. Erschlagen vor allem wegen der unzähligen Bausünden am Strand und der überbordenden Shopping-Kultur. Da kann Honolulu mit jeder Weltmetropole mithalten.
Aber auch hier gibt es ganz skurrile Geschäfte:
Andererseits war es aber auch jeden Abend wieder herrlich zu beobachten, wie Mann und Frau ihr Board durch die belebten Straßen tragen („Board statt Bag“).
UND am Waikiki Beach versammeln sich allabendlich die Massen am Strand, um den Sonnenuntergang zu genießen und ein letztes abendliches Bad im Meer zu nehmen.
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