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Heute haben wir uns direkt dem Problem des Bahnfahrens gestellt, haben aber ohne Fehlfahrt das System verstanden und sind zum Meiji Schrein gefahren.

Japans größtes Tori zeigt den Weg zum Schrein.

Die Sake Fässer sind Opfergaben der örtlichen Brauereien an die Gottheiten.

Rund um den Schrein kann man Wünsche aufschreiben und aufhängen, sowie Weissagungen für 100 Yen erwerben.

Danach besuchen wir noch den inneren Garten und sein Teehaus. Es rächt sich ein wenig, dass wir mitten im Sommer hier sind, denn es gibt nur wenig Blühendes. Dank 34* und hoher Luftfeuchtigkeitsind wir inzwischen ziemlich gar geschwitzt, beschließen aber trotzdem einen Stadtspaziergang durch Harajuku und Omatesando zu machen.

Hier gibt es viele kleine Geschäfte, und wir lassen uns durch die Straßen treiben. Zum Ende hin passieren wir eine Straße, in der sich die jungen Japanerinnen einkleiden. Sehr suspekt, ebenso wie ein „Little Pig Café“.

Zurück geht’s mit der Yamamote Line und wir haben uns ein Bier und eine Dusche verdient 😉

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