„Sorry etwas spät, der Blog ist in den Entwürfen hängen geblieben“ 🙁
Der Hamarikyu Park liegt fußläufig von unserem Hotel und bildet mit seinen wunderschönen alten Kiefern, den Teichen und den gepflegten Beeten einen tollen Kontrast zu den dahinterliegenden Hochhäusern.

Es gibt einige Teiche, die über Kanäle mit Meerwasser gespeist werden. Es gibt einen Spiegelteich (zum Spiegeln müsste es allerdings windstill sein 🙂 mit kleinen Brücken und einem Teehaus.

Anschließend gehen wir zum Fischmarkt und essen im allgemeinen Gewusel einen völlig überteuerten Spieß mit Wagyu Fleisch und sehr leckeres Sashimi. Das der Fisch wirklich unschlagbar günstig (und lecker und frisch!) ist, passen die Ausgaben für unser Essen heute wieder insgesamt zum Prinzip der Mischkalkulation.


Unsere Nachmittagstour führt uns später zum Atago Schrein und wir holen uns einen letzten, handgeschriebenen Stempel für uns Eki-Buch ab. Wir können zusehen, wie die Zeichen mit Pinsel, Konzentration und viel Hingabe geschrieben werden.



Auf dem Rückweg landen wir bei „Perfect Beer“, einer winzig kleinen Bar in der man uns das gezapfte Bier am Tresen auf eine kleine Birne stellt, so dass es von unten angeleuchtet wird. Wenn man ein Bild bei Insta postet, bekommt man 5% und natürlich erledigen wir das sofort 🙂 Weiter geht es in das Viertel rund um den Bahnhof von Shimbashi. Es ist laut durch die vielen Züge und die Musik aus den Bars und Geschäften, und es gibt auffallend viel Security. Die Gegend scheint also nicht ganz so sicher zu sein. Es ist aber später Nachmittag und wir lieben`s wegen der unzähligen Fotomotive. Und dem ganzen Gewirr.


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